Leser über Ludwig

Wer hier trotz Anonymisierung nicht zitiert werden möchte (weil er/sie vielleicht zwischenzeitlich zu einer anderen Einschätzung meines Treibens gelangt ist), schreibe mir bitte einfach eine kurze Mail.

Lange schon nicht mehr so freudvoll über unangenehme Dinge gelesen.

Leserin U. B. über „Geh feiern, wir haben noch Betten frei“

Ihr Blog ist ein kleines Fundstück gewesen im Blätterwald der Nichtigkeiten im Net. Da ist eine Kraft in Ihren Worten, etwas Feines, Klares und Unbarmherziges … man mag nicht mehr aufhören. Am Ende jeder Seite ist man fast außer Atem, aber erfüllt. Herzlichen Dank für eine tiefe und wahre Stunde.

Leserin D. F. über den Blog des Autors

ich habe soeben ihr buch verschlungen. aber noch nicht verdaut. seit uwe timm „rot“ las ich keinen so packenden, brillanten, politischen roman mehr.

Leser R. S. über „Der Geist von Carson Cokes“

Hammerliteratur. Habe gestern Ihre Seite entdeckt. Das beste, was ich seit Jahren im Internet gefunden habe.

Leser P. G. über den Blog des Autors

Würden alle Mitbürger diesen herausragenden Text lesen, wäre die Rückkehr zur alten Normalität vermutlich nur eine Frage von wenigen Tagen.

Ulrich Teusch (Herausgeber von multipolar) über „Die Schuld der Schafe – Oder: Wie können wir jemals wieder Menschen sterben lassen?“

Die Kraft, der Humor und auch der tiefe Sinn Ihrer Texte beleben mich in dieser wahnsinnigen Zeit. Für Ihre Flugschriften ins Offene weite ich mein Fenster gern.

Leserin K. H. über den Blog des Autors

Völker der Welt, schaut in dieses Buch!
Was für eine Sprache! Was für eine unglaublich präzise, grandios vernichtende Kritik unserer gottvergessenen Postpostmoderne. Was für ein Anspruch – „Präludien zur Heiligsprechung“ – und was für eine konsequente Durchführung. Was für eine Bildung, was für ein Humor. Und, gleichzeitig: Was für Missgriffe. – Ich kann mich beim besten Willen an kein anderes Buch, an keinen anderen Text erinnern, der mich emotional so hin- und hergeworfen hätte. Wann hätte ich je über ein einziges Werk so gejubelt und es dann zwei Seiten später in die Zimmerecke gepfeffert – ja gottverflixt, kann es denn sein, dass das da steht?

Leser M. M.-S. über „Stauffenbergs Lachen“

Ganz starker Text, überragende sozialpsychologische Analyse, die einiges Halbverstandene oder auch nur -geahnte in einen plausiblen Zusammenhang gebracht hat. Äußerst erhellend.

Leser K. K. über Die Unfähigkeit zu bedauern

DANKE für diesen Text, ich könnte lachen und heulen, wenn ich ihn lese.

Leserin U. H. über „Die Schuld der Schafe“

Sie sind mein schreibender Held der aktuellen Zeit. […] Mit Ihrer Kreativität und Ihrem Talent, den Gedanken verbal auf den Punkt zu bringen, sind Sie der reine Sprengstoff.

Leser S. v. E. über „Die Wut der Entwürdigten“

Bei so viel menschenverachtendem Zynismus stockt einem der Atem. Ganz ehrlich: Geht’s noch??? Da ist doch was nicht ganz in Ordnung in der Birne, oder?

Leser A. C. D. über „Die Schuld der Schafe – Oder: Wie können wir jemals wieder Menschen sterben lassen?“

Ich bin so glücklich und dankbar, diesen Artikel gelesen zu haben und danke Ihnen von Herzen für Ihre Klarheit, Ihren Mut – eine Seltenheit dieser verrückten Zeit – Ihre Offenheit und die Poesie und Kraft Ihrer Sprache.

Leserin H. B. über „Von der Pflicht des öffentlichen Intellektuellen“

In meiner Meinung steht Ihr Artikel/Blog auf einer gleichen Stufe mit Thomas Paines Common Sense!

Leser K. E.-R., USA, über „Die Schuld der Schafe“

Ich mag einfach den Schreibstil des Autors. Ich glaube, Marcus J. Ludwig kann über jedes Thema schreiben und ich werde seine Texte verschlingen.

Amazon-Rezensentin Rosa K. über „Meine feindlichen Freunde: Weckrufe und Wehklagen im Fluglärm des Zeitgeistes“

Ich habe soeben Ihren Artikel über den Tod von Stefan Mickisch gelesen. Allerherzlichsten Dank dafür! Großartig geschrieben. Sie haben wirklich den Kern dieses außergewöhnlichen Mannes getroffen.

Leser B. G. über „Einer von diesen paar Menschen“

Ich bin erst vor ein paar Tagen auf Ihren Blog gestoßen […]. Was für eine Entdeckung!

Leser G. M. über „Der Belebende“ und „Die Schuld der Schafe“

Was Sie schreiben, ist sowas von GANZ GENAU, was ich seit Jahren empfinde!

Leserin M. Z. über „West-östlicher Irrwahn“

Ich möchte Ihnen einfach nur sagen, dass ich froh bin, dass Ihre Texte für mich manchmal der einzige Lichtstrahl in einer ansonsten zunehmend dunkler werdenden Zeit und Welt sind.

Leser H. T. über den Blog des Autors

Danke, besonders für Ihre Corona-Artikel, sie sind neben den Überlegungen von Giorgio Agamben das beste, was ich zu diesem deprimierenden Thema gelesen habe.

Leserin U. N. über „Die Schuld der Schafe“ und „Dem Tode keine Herrschaft“

Ihr Buch habe ich mit großer Begeisterung gelesen! […] Ich finde, es tut in diesen Zeiten einfach mal gut, etwas zu lesen, was den Mainstream komplett hinter sich lässt.

Leser D. M. über „Stauffenbergs Lachen“

Vielen Dank für diesen Text! Er ist vielleicht das Einfachste, Klarste und Wahrste, das ich zu dem ganzen Wahnsinn gelesen habe.

Leser T. M. über „Die Schuld der Schafe“

Lieber Marcus J. Ludwig, mit diesem Essay stecken sie ganz tief, ganz unten im Abgrund der Naivität.

Leser H. U. über „Die Schuld der Schafe – Oder: Wie können wir jemals wieder Menschen sterben lassen?“

Das ist so klug, so treffsicher und so wunderbar geschrieben, dass es einen Augenblick lang die Geborgenheit der Vernunft vermittelt, die in den letzten Monaten vollständig verloren gegangen zu sein scheint! […] Das müsste auf der Seite eins einer jeden Tageszeitung abgedruckt und von Ihnen am Abend in einer Sondersendung nach den Nachrichten verlesen werden.

Leser A. B. über „Die Schuld der Schafe“

Ich habe vorhin Ihren Text „Die Schuld der Schafe“ gelesen und ganz erstaunlicherweise, trotz des ja eigentlich eher bedrückenden Themas, fühle ich mich seitdem irgendwie erleichtert und befreit.

Leserin M. K. über „Die Schuld der Schafe“

Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Verschlungen, trifft es eher. […] Sprachlich mit das Beste, was ich in letzter Zeit zu lesen bekam; besonders hervorzuheben ist der extrem kreative Wortwitz, der mich an mehreren Stellen laut auflachen ließ. Die Story ist, ohne jetzt hier zu spoilern, ebenso spannend wie witzig. Auch die philosophischen Exkurse sind sehr intelligent in den Erzählfluss verwoben, der Autor stellt kluge Fragen über unsere derzeitige Gesellschaft und regt damit zum Nachdenken an. Eine hervorragende Urlaubslektüre, die ich nur wärmstens empfehlen kann.

Amazon-Rezensent Haseman über „Der Geist von Carson Cokes“

Sonnige Urlaubsatmosphäre, schwermütige Sinn- und Lebenskrise(n), essayistische Kultur- und Zeitgeistkritik – diese Mischung kann furchtbar schiefgehen, ist hier jedoch aus der Feder von Marcus J. Ludwig zu einem kurzweiligen Leseerlebnis geraten, welches das Humorvolle und das Tragische gekonnt miteinander verbindet. […] Wem die Schlagrichtung und der Stil Marcus Ludwigs zusagen, dem seien an dieser Stelle seine beiden essayistischen Bücher „Stauffenbergs Lachen“ und „Aber ich hätte es mir schöner geträumt“ sowie sein Blog wärmstens empfohlen, die allesamt neben dem Schaffen Michael Klonovskys zum Besten gehören, was es an gut geschriebener Zeitgeistdiagnostik und -kritik gerade zu lesen gibt.

Amazon-Rezensent Michael Dienstbier über „Der Geist von Carson Cokes“

Klug, kritisch und schonunglos wird hier unser Verhältnis zu unserer Geschichte beleuchtet. Das Ganze mit einer rhetorischen Gewandtheit und sprachlichen Präzision, die man so nicht mehr oft findet. […] Ein tolles Buch, was garantiert keinen kaltlässt.

Amazon-Rezensent(in?) Xyz über „Aber ich hatte es mir schöner geträumt“

Der Autor hat mit dem Essay „Die Schuld der Schafe“ einen der wichtigsten Texte zur Coronakrise verfasst, mit Sicherheit den sprachlich herausragendsten. Der vorliegende Band beweist, dass er auch zu anderen Themen Gewichtiges und literarisch ungemein fein Gearbeitetes beizusteuern hat. In manchen Texten finde ich das, was früher die Kolumnen Max Goldts auszeichnete, dieses humorvoll-kritische geistige Spazierengehen, bei dem man wie nebenbei Einsichten von tiefster Gültigkeit einsammelt.

Amazon-Rezensentin Josie über „Meine feindlichen Freunde: Weckrufe und Wehklagen im Fluglärm des Zeitgeistes“

Nach dem Lesen ergreift einen […] das merkwürdige Gefühl eine ziemlich weite und verrückte Reise getan zu haben, die innerlich durchaus aufgewühlt hat, wobei man äußerlich doch nur ein paar Stunden ganz still im Lesesessel saß und in der „Urlaubsgeschichte“ nicht viel passiert zu sein scheint. Es ist ein wenig wie mit den Fischen, den Broten und den 5000 Hungrigen, wenn man noch einmal auf das schlanke Büchlein in der Hand und die Seitenzahl am Ende schaut und sich nur darüber wundern kann, dass man nicht mindestens 500, sondern gerade einmal 180 Seiten gelesen hat.

Amazon-Rezensent Arndt H. über „Der Geist von Carson Cokes“

Kommen Sie gerade von einer Mondfahrt zurück??

Leserin K. K. über „Die Schuld der Schafe – Oder: Wie können wir jemals wieder Menschen sterben lassen?“

Danke für Ihre Texte in diesen unseren Zeiten, die trotz der hoffnungslos anmutenden Gegebenheiten, das Prinzip Hoffnung nicht aufgegeben haben. […] Bitte diese „Hymne“ unbedingt weiter singen, „über alle Wirklichkeit hinweg und gegen alles bessere Wissen, wenn es sein muss.“

Leserin U. P. über „Wie ich dieses Jahr überlebte“

Herzlichen Dank!

Marcus J. Ludwig an seine Leserinnen und Leser